
Hier sind einige häufige Fragen und Antworten, die Hausbesitzer zu Heizungen, Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen interessieren: Heizsysteme, Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlagen und Kombinationsmöglichkeiten, Langfristige Vorteile
Allgemeines zu Heizsystemen
Antwort: Für Neubauten sind Wärmepumpen, Fußbodenheizungen und hybride Systeme besonders geeignet, da sie optimal mit guter Dämmung und niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten. In bestehenden Gebäuden können Gas-Brennwertheizungen oder Hybridlösungen, kombiniert mit Solartechnik, eine sinnvolle Alternative sein.
Antwort: Moderne Heizsysteme sind effizienter, senken die Betriebskosten und reduzieren CO₂-Emissionen. Außerdem profitieren Hausbesitzer von staatlichen Förderungen und langfristig steigenden Immobilienwerten.
Antwort: Wärmepumpen entziehen der Umwelt (Luft, Wasser oder Erde) Wärmeenergie und nutzen diese, um Heizwärme oder Warmwasser bereitzustellen. Dafür benötigt die Pumpe Strom, allerdings erzeugt sie etwa 3-4 Mal mehr Energie, als sie verbraucht.
Antwort: Ja, sofern das Gebäude gut gedämmt ist. Bei schlechter Dämmung empfiehlt sich eine Hybridlösung, die eine Wärmepumpe mit einem weiteren Heizsystem kombiniert.
Antwort: Es gibt Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärme) und Wasser-Wasser-Wärmepumpen (Grundwasser). Die Wahl hängt von den Gegebenheiten vor Ort ab.
Antwort: Die Anschaffungskosten liegen zwischen 20.000 und 40.000 Euro, abhängig vom Typ und der Installation. Förderprogramme können die Kosten deutlich senken.
Antwort: Wärmepumpen haben einen Wirkungsgrad von bis zu 400 % (COP-Wert), abhängig von der Wärmequelle und den Temperaturen. Sie sind besonders effizient, wenn sie mit Fußbodenheizungen kombiniert werden.
Antwort: Ja, das ist eine ideale Kombination. Der Strom der PV-Anlage kann direkt genutzt werden, um die Wärmepumpe zu betreiben, was die Betriebskosten erheblich senkt.
Antwort: Das hängt vom Energiebedarf ab. Für ein Einfamilienhaus mit Wärmepumpe sind PV-Anlagen mit einer Leistung von etwa 7-10 kWp sinnvoll. Ein Batteriespeicher kann den Eigenverbrauch weiter erhöhen.
Antwort: Die Kosten liegen bei etwa 1.000-1.500 Euro pro kWp Leistung. Eine typische Anlage für ein Einfamilienhaus kostet zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Batteriespeicher erhöhen die Kosten um weitere 6.000 bis 12.000 Euro. Förderung und Finanzierung
Antwort: Es gibt staatliche Förderprogramme, z. B. von der KfW für Wärmepumpen oder Photovoltaik-Anlagen. Zuschüsse können bis zu 40 % der Investitionskosten abdecken.
Antwort: Die Förderungen müssen vor der Umsetzung beantragt werden. Ein Fachbetrieb wie SELL Gebäudetechnik in Lübeck kann Sie bei der Auswahl der Förderprogramme und beim Antragsprozess unterstützen.
Antwort: Mit der Kombination beider Systeme können Hausbesitzer bis zu 50 % ihrer Heiz- und Stromkosten einsparen. Zudem schützen sie sich vor steigenden Energiepreisen.
Antwort: Wärmepumpen haben eine Lebensdauer von etwa 15-20 Jahren, Photovoltaik-Anlagen können bis zu 25 Jahre oder länger genutzt werden.
Für weitere Informationen oder eine individuelle Beratung zu Heizsystemen, Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen steht Ihnen die Firma SELL Gebäudetechnik in Lübeck gerne zur Verfügung.
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